Dies ist ein Linzensfehler. Es kann die Zeile media-fonts/font-bh-ttf bh-luxi zu /etc/portage/package.accept_license hinzugefügt werden, um diese Lizenz zu akzeptieren, oder ACCEPT_LICENSE=“*“ zu /etc/portage/make.conf hinzufügen, um alle Lizenzen automatisch zu akzeptieren .
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All Ebuilds That Could Satisfy „sys-kernel/linux-firmware“ Have Been Masked
In diesem Fall müssen sowohl die linux-fw-redistributable- als auch die no-source-code-Lizenz akzeptiert werden. Erstellen Sie dazu:
ERROR: (Gentoo) Please run pip with the –user option to avoid breaking python-exec
In diesem Fall wird gesagt das pip mit der Option user ausgeführt werden soll. Beispiel: Dadurch wird das Paket im Verzeichnis ~/.local/ des Benutzers installiert. In diesem Fall wurde das Verzeichnis in dem Python installiert ist nicht geöffnet bevor der Befehl ausgeführt wurde.
All ebuilds that could satisfy „media-fonts/font-bh-type1 have been masked
Durch ein Hinzufügen von wird dieses Problem gelöst
All Ebuilds That Could Satisfy „sys-kernel/linux-firmware“ Have Been Masked
Hier wird die Kernel Kompilierung unterbrochen. Um dies zu beheben ist ein Eintrag in /etc/portage/package.license erforderlich.
!!! The ebuild selected to satisfy „media-libs/libmediaart“ has unmet requirements.
The following REQUIRED_USE flag constraints are unsatisfied:at-most-one-of ( gtk qt4 qt5 ) Bei Verwendung von Gnome bitte mit folgenden USE-Flags arbeiten: KDE braucht ein -gtk
Hilfe für Debian Grafik
lspci command not found
Mit Hilfe von lspci wird die Hardware am PCI Anschluss identifiziert. Wenn der Fehler command not found kommt bitte überprüfen ob pciutils installiert ist. Falls nicht, dies nachholen.
eselect failed to get a list of valid profiles
Wichtig ist das portage heruntergeladen und entpackt wurde. Weiterhin wird der Befehl eselect profile list in der chroot Umgebung ausgeführt. Bei der Fehlermeldung eselect failed to get a list of valid profiles erst einmal ein #emerge –sync durchführen.
bash: shutdown: Kommando nicht gefunden.
In diesem Fall muss das System über systemctl poweroff ausgeschaltet oder durch systemctl reboot neu gestartet werden shutdown und reboot gibt es in systemd nicht mehr als eigene Kommandos. Stattdessen muss man (wie bei fast allen anderen systemd-Interaktionen) systemctl verwenden. Für Abwärtskompatibilität gibt’s das Paket systemd-sysv. Das bietet wieder shutdown und reboot als eigene Kommandos… bash: shutdown: Kommando nicht gefunden. weiterlesen